Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Patientinnen und Patienten,

Sie haben sich bestimmt schon einmal gefragt, warum Sie bei einem Be-such eines Schmerztherapeuten regelmäßig aufgefordert werden, umfangreiche Fragebögen auszufüllen, oder…?

Die Fragen die dann gestellt werden beschäftigen sich umfangreich mit Symptomen der Erkrankung und den Lebensumständen unserer Patienten, so dass sich nicht jede Frage gut beantworten lässt und dem ein oder anderen auch ein wenig persönlich erscheinen. Woran liegt das?

Die Antwort ist ganz einfach, das liegt an der Komplexität der Schmerzerkrankung. Chronische Schmerzen sind für mich mit einem nervigen Freund vergleichbar, der sich in fast Alles einmischt, immer mit dabei sein will, sich permanent in den Vordergrund drängelt und den man nur sehr schwer wieder los wird. Aber wie kommt es, dass sich dieser eigentlich sehr nützliche Aufpasser so in den Vordergrund spielen darf?

Eigentlich sollten Schmerzen doch vor Gefahren warnen und auf Verletzungen oder Schäden hinweisen.

„Da hat wohl jemand den Ausschalter vergessen?!“, frage ich mich manchmal.

Die Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen (Schmerzen die länger als 6 Monate anhalten) ist komplex und fordert sowohl den Patienten als auch die Therapeuten heraus. Aktuell sind in Niedersachsen 57 ärztliche Kolleginnen und Kollegen nach der sog. Schmerztherapievereinbarung zugelassen und kümmern sich um dieses besondere Patientenklientel Aber 57 Ärzte für ganz Niedersachsen, ist das denn genug?

Ganz klar NEIN, denn in der Versorgungsdichte der Schmerztherapeuten besitzen wir Niedersachsen die rote Laterne und das schon seit Jahren.

ABER wir in Osnabrück und „Umzu“ sind, verglichen mit dem restlichen Niedersachsen, sehr gut aufgestellt, denn alleine im näheren Umkreis Osnabrücks sind 8 ambulante Schmerzärzte tätig und die regionalen Krankenhäuser versorgen ebenfalls umfangreich Schmerz- und Palliativpatienten.

Trotzdem gilt: Ausruhen gibt es nicht, denn wir müssen aufpassen und für qualifi zierten Nachwuchs sorgen, denn die Pioniere des Faches Schmerztherapie werden nach und nach in den wohlverdienten Ruhestand entlassen und dann Ihren Platz den Jüngeren übergeben.

In Osnabrück haben wir es in den letzten Jahren geschafft, den Stuhl un-seres Vorgängers und somit die große, hinterlassene Lücke, wieder neu zu besetzten. Das unglaublich solide Fundament auf dem unser jetziges Haus steht haben wir den Menschen zu verdanken, die noch für die Einführung einer qualifizierten Schmerztherapie und damit für Sie als Patienten kämpfen mussten. Dafür an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank.

Ich hoffe, dass es uns in den kommenden Jahren gelingt, die in Niedersachsen ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen zu ersetzen und entgegen dem allgemeinen Trend bei der Nachbesetztung von Haus und Facharztsitzen die Versorgung der Patienten mit chronischen Schmerzen noch weiter auszubauen.

Daher bin ich froh, dass wir in unserer Praxis im vergangenen Jahr gleich drei hochqualifizierte und überaus sympathische Fachärzte für Anästhesiologie gewinnen konnten, die bereit waren den langen Weg zur Zusatzbezeichung „spezielle Schmerztherapie“ auf sich zu nehmen, um sich gemeinsam mit uns um die perspektivisch immer größer werdende Zahl von Menschen mit chronischen Schmerzen zu kümmern und somit Versorgungslücke der ausscheidenden Kolleginnen und Kollegen zu schließen.

Zusammen mit den weiteren niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen ist derzeit die Versorgung chronischer Schmerzpatienten im Osnabrücker Raum gesichert und das ist sehr gut so!

Mit freundlichem Gruß

Dr. Carsten Brau

24 Gedanken zu „“

  1. Hallo mit Schmerzen leben Team,

    Ich bin Cannabis Patientin der ersten Stunde, damals musste ich die Medizin THC teuer selbst bezahlen, wobei meine finanziellen Mittel begrenzt waren. Leider, war der illegale Markt billiger, als der legale. Was mir letztendlich 2008 das Genick gebrochen hat, weil straffällig geworden war. 2009 habe ich zwar die Erlaubnis, aber es war immer noch zu teuer, also nur wenig von der Medizin THC, so wurde mir das Fentanyl Pflaster näher gebracht, was geholfen hat, aber auch meine Psyche in Mitleidenschaft gezogen hat, dass ich mich nicht mehr gespürt habe. Ich bin nun seit 1,5 Jahren dabei, dieses Medikament abzubauen. THC, dass ich seit März legal benützen darf und 10 Jahre später hat sich als Glücksfall heraus gestellt. Meine Kreativität kam zurück und ich spüre mich endlich wieder.

    1. Hallo Michelle,
      Ich gratuliere.
      Bei mir wurde der 2. Antrag auch abgelehnt, obwohl ich in der Klinik auf Dronabinol eingestellt wurde.
      Bin jetzt in Widerspruch und Beete.

  2. Ich selbst kenne starke Schmerzen nach einer Beinamputation ,Phantomschmerzen die man hat ,sind unerträglich ,nach langem Leiden hat mich eine Schmerzärztin mit einem guten Medikament eingestellt und mein Leben ist seit über 20 Jahren wieder lebenswert , fast alle Ärzte sagten den Betroffenen ,wenn Dauerschmerzen anhalten ,hat man einen unfähigen Hausarzt oder Schmerztherapeuten, kein Mensch muss Schmerzen haben , allen Schmerzpatienten wünsche icheinen guten Hausarzt frauke

    1. Liebe Frauke, du sprichst mir aus der Seele. Ich bin seit 33 Jahren beinampitiert und habe seitdem anhaltend jede Stunde und Minute. Ich hatte die Freigabe für Cannabis und keinen Arzt gefunden, der es mir verschreibt. ich fühle mich im mMittelalter lebend. Es ist, auch bei meinem Schmerztherapeuten noch nicht angekommen, dass es hierbei nicht um ein geiles Gefühl geht, sondern um ein lebenswertes Leben. Ich bin weiterhin auf der Suche nach einem Arzt, der mir die Freigabe erneut ermöglicht und mir das Medikament dann auch verschreibt. Ich würde gerne mehr Kontakt zu Amputierten haben. Vielleicht können wir uns mal unterhalten. Meine Nummer lautet: 015120297470

  3. Also es gibt da noch weitere Alternativen Möglichkeiten zu Corrisol und Schmerzmittel mit starken Nebenwirkungen.
    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit
    Baumrinde und DMSO gemacht und bin heute nahezu schmerzfrei.
    Alles natürliche Wirkstoffe. Außerdem konnte ich meine Arthritis komplett heilen mit mikronisierten Gelenkkapseln. Ich rate jedem der nicht mehr weiterweis Alternative Möglichkeiten auszutesten. Meine anstehende Knie op konnte ich absagen. Ich würde gerne meinen Leidgenossen weiterhelfen. Bei Interesse e-mail: info_mari@yahoo.com

    1. Hallo, ich finde es toll das Sie es mit alternatieven Mitteln in den Griff bekommen
      haben, ich bin jederzeit auch immer dafür offen, aber in den meisten Fällen greifen die Mittel
      nicht mehr.
      -Danke für die Info
      Brigitte Teepe

    2. Ich weiß ja noch nicht mal warum ich genau Schmerzen habe, wenn es wenigstens eine klare Diagnose gäbe, wäre das schonmal ein Anfang.

  4. Hallo Frau Teepe, leider komme ich erst jetzt dazu mich bei Ihnen zu melden. Ich war inzwischen 3 Wochen in der Schmerztherapie bei Dr. Jakobs im Frederik
    enstift. Die Mitarbeiter von der Pumpe hat mir ein Arzt in Celle genannt an dem ich mich wenden kann. Ich war heute noch einmal bei Dr. Winkelmüller zur Pumpenfüllung. Ich habe solche starken Schmerzen, und kann kaum noch laufen, aber Dr. Winkelmüller glaubt mir einfach nicht. Nun bin ich am überlegen ob es nicht doch sinnvoll wäre, mich an einem Arzt in Osnabrück zu wenden. Könnten Sie mir da ein empfehlen? Ich habe heute wieder eine Patientin gesprochen, die wurde von Ihm operiert und hat sehr starke Schmerzen, seine Antwort war dann müsse sich an ein anderen Arzt wenden. Das tat sie dann auch und ging zum Orthopäde und nun kommt der Hit. Sie hatte gar nichts mit dem Rücken sondern beide Hüften sind defekt und die eine wurde gleich operiert und die andere muss dann irgend wann nachgezogen werden.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe
    LG
    Monika Retzke
    Wenn ich nicht bald einwenig schmerzfreier werde, sehe ich schwarz um meine Ehe denn mein Mann kann nicht mehr damit umgehen.

    1. Hallo Frau Retzke
      Wie geht es ihnen jetzt ,ich habe weiter nichts mehr von ihnen gehört, wenn sich Herr Otto Tricumed mich einmal in Verbindung setzten soll bezüglich Pumpe, dann melden Sie sich bitte bei mit noch einmal .
      Tel
      Liebe Grüße Brigitte Teepe

  5. Hallo,
    ich habe schon lange chronische Spannungskopfschmerzen. Bin bisher ohne Erfolg behandelt worden. Hat jemand Erfahrung, kann da auch Cannabis helfen?
    Marianne

  6. Schmerzen muss mann ein Stückweit aushalten. Den Schmerztherapeut nach Cannabis zu fragen getraue ich mich, selbst nach mehreren Jahre, nicht. Ihre Meinung würde mich sehr freuen.

  7. Ich stimme der Aussage zu, dass eine Schmerzkrankheit wie ein nerviger Freund ist, der sich in fast alles, was man tut, einmischt. Nachdem ich einen Autounfall hatte, hatte ich starke Schmerzen, die mich in meinen täglichen Aktivitäten gestört haben. Ich werde mir einen Fachmann suchen, der auf Schmerztherapie spezialisiert ist, um mir bei der Heilung zu helfen.

    1. Lieber Herr Hussing
      Das ist eine sehr gute Idee von ihnen , lassen sie sich nicht von dem Schmerz besiegen ,sondern tun sie etwas. Ein guter Therapeut wird ihnen den richtigen Weg zeigen. Ich stehe ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Oder per Mail
      Liebe Grüße Brigitte Teepe

  8. Interessant, dass im Umkreis Osnabrücks 8 ambulante Schmerzärzte tätig sind. Seit Kurzem wohne ich in der Nähe von Osnabrück. Ich werde mich definitiv weiter darüber informieren. Ich bin auf der Suche nach einer Lösung gegen meine chronischen Schmerzen!

  9. Hallo liebes Team

    Ich habe seit fast 3jahren chronische Gesichts schmerzen, nach dem mir ein Zahn gezogen wurde.Ich bekam zu Anfang sogar Morphium und wurde auf Pregabalin eingestellt was aber auch nicht besonders gut half.Wenn ich nurcauf etwas festes beim essen beisse kann mir passieren das das den Schmerz sofort wieder triggert.Habe auch schon gehört das es Schmerz Therapeuten gibt die mit Injektionen (zum Beispiel Lidocain) arbeiten .Doch der schmerztherapeut bei dem ich war hat mich nur mit Muskelrelaxans eingestellt und mir gesagt ich könnte mit dem Pregabalin froh sein das ich noch so eine Figur hätte.Bin sehr verzweifelt.

    Liebe grüsse Diane

  10. Guten Abend.

    Ich leide seit einigen Jahren unter starken, chronischen Schmerzen. Kein Schmerzmittel schlägt an und die alternativen Maßnahmen zeigen auch keinerlei Wirkung. Ich kann mich nicht dran erinnern, wann ich innerhalb der letzten Jahre einmal lange geschlafen, geschweige denn überhaupt schlafen konnte. Erholt bin ich nach keiner Nacht.

    Natürlich war ich auch schon bei einem Schmerztherapeuten. Doch auch von seinen Maßnahmen schlägt nichts an.

    Nachdem ich jetzt alles ausprobiert habe, bin ich soweit, dass ich auch eine alternative Behandlung (in Form von Cannabis) in Betracht ziehe. Empfohlen haben mir dies schon mehrere Ärzte. Allerdings ist keiner bereit es mir aufzuschreiben. Nun bin ich also auf der Suche nach einem Arzt, der das nicht nur empfiehlt, sondern auch aufschreibt (Rezept).

    Wer kann mir weiterhelfen und kennt einen Arzt? Am besten wäre einer aus Osnabrück, aber ich bin gerne bereit auch länger zu fahren.
    bamba.bamba@t-online.de

    Vielen Dank!!!

    1. Hallo Bamba,
      Ich leide auch seit Jahren unter starken chronischen Schmerzen am ganzen Körper.
      Verschiedene Medikamente und Behandlungen waren ohne Erfolg.
      Letztes Jahr war ich für 3 Wochen im Theodor-Wenzel-Werk in Potsdam.
      Dort wurde ich auf ein cannabispräparat eingestellt welches bei mir sehr gut half.
      Ich hatte wieder mehr Lebensfreude, bedeutend weniger Schmerzen und konnte besser Schlafen.
      Der Antrag auf Kostenübernahme wurde vom MDK abgelehnt und ich stehe wieder am Anfang.
      Ich hoffe das der Widerspruch klappt.
      Alles gute und liebe Grüße Carsten

  11. Hallo,

    nach einem Massen-Bandscheibenvorfall Ende 2018 leide ich an starken Nerven-Schmerzen und Missempfindungen im linken Bein. Trotz starker Medikamente bin ich nicht arbeitsfähig und nur kurz belastbar. Nach einer halben Stunde sitzen, stehen, gehen muss ich mich hinlegen um mich zu entlasten und den Schmerzpegel nach unten zu bringen.
    Ich suche nach Menschen die vielleicht ein ähnliches Leiden haben um mich mit ihnen auszutauschen.
    Können sie mir entsprechende Selbsthilfe Gruppen empfehlen?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Isabelle

    1. Hallo, mir geht es ähnlich, ich habe seit vielen Jahren chronische Rückenschmerzen bin versteift hab einen NeuroSimulator und jetzt vor einem Monat Bandscheibenimplantat in der nächsten Etage enthalten. Ich bin Mitte 40 und weiß nicht wie ich den Rest meines Lebens mit diesen Schmerzen und täglichen Opiaten aushalten soll. Ich habe viel versucht operativ keine Ahnung ob das richtig war. Auch alternativ …ich wüsste nicht was ich noch probieren kann… medizinisches Cannabis nehme ich schon. In der Nacht hilft es mir super. Ich schlafe gut. Tagsüber und unter Belastung brauche ich die Opiate um den Alltag zu meistern. Ich freue mich auch über gleich gesinnten austauschen, da einen sonst keiner so recht verstehen kann.

  12. Ich leide an interstitiellen Zystitis seit 8 Monaten und bekomme Laroxyl und Normast als Schmerzmittel die aber nur teilweise wirken.ich hab immer Schmerzen im Unterleib.und ständigen schmerzhaften Harndrang.ich fühl mich alleine und nicht verstanden

  13. Ich danke Ihnen für diesen Artikel. Ich habe eine Menge Probleme mit meiner Schmerzbehandlung. Ich hatte vor ein paar Jahren einen Autounfall und habe immer noch regelmäßig Schmerzen. Ich erwäge, einen Spezialisten für Schmerztherapie zu kontaktieren. Vielleicht würde mir das helfen…

  14. Hallo zusammen, ich wollte mal fragen ob jemand im Raum Berlin Lichtenberg /Hohenschönhausen oder zumindest in der Nähe eine Selbsthilfe Gruppe kennt wo man wegen starker Chronischer Schmerzen vielleicht sich gegenseitig helfen kann.
    Weiß zwar nicht ob es was bringt, möchte es aber gern versuchen.
    Habe seit Jahrzehnten starke Schmerzen durch eine Suptotale Amputation im Bein durch mehre Nervenschäden- Weichteilschäden-Venenschäden- diverse Knochen Zertrümmerungensfrakuren usw. durch einen schweren Unfall.Das schlimmste ist eigentlich, wenn einen das Umfeld nicht mehr glauben will das man immer noch Schmerzen hat wie am Tag nach dem Unfall.(durch die Nerven)
    Was bei mir dazu immer mehr geführt hat, mich sozial zu isolieren und habe ein regelrechtes hassen gelernt denen gegenüber die es mir nicht glauben möchten.Ich möchte mit diesen leuten einfach nichts mehr zu tun haben. Oftmals sind es welche die man nur 1 x im Jahr sieht und die denken, wenn sie überhaupt denken können was ich immer mehr bezweifle , das kann doch nicht sein das das noch nicht inordnung ist muss doch irgendwann mal gut sein.
    Ich komme damit überhaupt nicht klar und bin einfach nur Sprachlos und kann nur den Kopf schütteln. Später fallen mir immer tolle sachen ein die ich hatte ja mal sagen können.
    Denke öfters „was glaubt sie wer sie ist.“ ich sehe da nur eine abgrundtiefe Boshaftigkeit wenn es dann noch die eigene Schwester ist,um so trauriger und man hat noch weniger Vertrauen zu anderen Personen.Da ich auch zu den anderen den Kontakt komplett abgebrochen habe. Ich glaube mir könnte so eine Gruppe vielleicht weiterhelfen denen es vielleicht genau so ergeht. Wie man z.B. im Gesprächen deutlich Grenzen ziehen kann wenn einer genau so ist wie manch andere mit denen ich keinen Kontakt mehr habe.Also keinen wirklichen Tipps sondern blöde Sprüche ich meine es doch nur gut mit dir und du merkst das es diese Person aber es überhaupt nicht gut meint.
    Ich bin nie einer gewesen der rumgejammert hat trotz starker täglicher Schmerzen (trotz starker Opiate 2x Täglich und Lyrica ) die ohne Pause sind,ich werde da eher unruhiger und gereizter und bin schlecht drauf was ich aber auch versuche nicht zu zeigen bzw. zu sagen.

    Also wenn jemand was weiß wo man sich melden kann dann bitte ich um die Adresse.

    Lg
    Stevens

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